| Matthias Weisser's Info-Letter 56 - 15.2.09 -> 23.11.19 | 
       
        | Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung  | 
    
    Gesundheitsprobleme durch Aluminium
    Aluminium ist ein leichtes Metall, das seinen Siegeszug nach dem ersten Weltkrieg 
    begann und heute in jedem Haushalt zu finden ist:
    
    Es gibt 

    - Wohnwagen mit einer Wand aus Aluminium.
    - Isolierplatten und -matten mit einer Schicht aus Aluminium.
    - aluminiumbeschichtete Einlagesohlen für Schuhe.
    - Leitern aus Aluminium - erheblich leichter als aus Eisen.
    - Stereoanlagen und Geräte mit Frontplatten aus Aluminium.
    - Fensterbretter aus reinem und aus eloxiertem Aluminium.
    - Reflektoren für Lampen und Blitzgeräte aus Aluminium.
    - Toaster mit Teilen aus Aluminium.
    - Saftpressen, Knoblauchpressen und Fleischwölfe aus Aluminium.
    - Campinggeschirr, Teekessel, Kochtöpfe und Pfannen aus Aluminium.
    - Wasserkocher aus Aluminium.
    - gas- oder elektrisch betriebene Boiler und Wärmetauscher mit Aluminium.
    - Wasserenthärter, die geringe Mengen Aluminium abgeben.
    - Dosen aus Aluminium für Bier, Limonade etc.
    - Trinkflaschen für Radfahrer aus Aluminium.
    - Löffel und Gabeln aus Aluminium.
    - Backbleche aus Aluminium und aluminiumverunreinigtes Backpapier
    - Aluminiumformen für Grillgut und Aluminiumfolie auf Rollen für 
    Lebensmittel.
    
    Aluminium ist heute 
fast überall zu finden.
    Es ist billig und leitet bzw. reflektiert die Wärme gut.
    
    In der Agrar- und Lebensmittelindustrie wird Aluminium eingesetzt, in Brauereien 
    und in Gaststätten:
    - Pflanzenschutzmittel, Kunstdünger
    - Marmeladen, die bei der Herstellung mit Alu in Verbindung kommen
    - Teile der Melkmaschine sind aus Aluminium
    - Milch wird abgefüllt in Aluminiumbehälter
    - Eiscreme wird hergestellt bzw. gekühlt mit Hilfe von Aluminium
    - Bier wird hergestellt und abgefüllt in Aluminiumfässer
    - Bäcker backen Brezeln mit Salz auf Backblechen aus Aluminium.
    - aluminiumbelastetes Salz kann Brot und Butter hinzugefügt sein.
    - Kuchen werden in Aluminiumformen hergestellt und so geliefert.
    
    
70% aller industriell hergestellten Nahrungsmittel können durch 
    Aluminium verunreinigt sein.
    
    Als Beispiele für mögliche Verunreinigung werden genannt:
    - Brot (durch aluminiumverunreinigte Salze)
    - Butter, Marmelade, Honig (Aluminumextraktor), Tomaten
    - viele Kuchen, Gebäck, Biscuits, Schokoladenbiscuits
    - Backpulver, Aromen und Farbstoffe
    - Kartoffelchips, bestimmte Salze und Soßen
    - Schinken, Wurst, Fleisch, Milchprodukte, Eiscreme
    - Gefriergut, Fertigsuppen, Instantkaffee, Schokolade, Süßigkeiten
    - Trinkwasser (durch Enthärter, Fluor, Chlor)
    
    Es ist bekannt, daß Salze blankes Aluminium angreifen können:
    - saurer Regen frisst Löcher in Fensterbänke aus blankem Aluminium. 
    Metallionen werden aus der Metalloberfläche herausgelöst.
    - salzhaltiger Fußschweiß löst Metallionen aus aluminiumbeschichteten 
    Einlagesohlen. Über die Haut wird das Alu dann aufgenommen.
    
    Hausfrauen bereiten Fische mit Salz zu mit Hilfe von Aluminiumfolie.
    Auch hier werden Metallionen aus der Oberfläche herausgelöst.
    Backpapier kann mit Aluminium verunreinigt sein.
    
    Manche Deos enthalten Aluminium, so wie Magensäurehemmer.
    
    Ein Spiegel-Artikel von 2019 spricht von Aluminiumaufnahme über 

    - Trinkwasser
    - Lebensmittel Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Tee, 
    Kakao, Kaffee
    - Lebensmittelverpackungen
    - Menüschalen, Grillschalen, Alufolie, Backbleche (Säuren lösen 
    Aluionen aus)
    - aluminiumhaltige Zahnpasta
    - aluminiumhaltige Deos
    - aluminiumhaltige Lippenstifte
    - aluminiumhaltige Kosmetika
    - aluminiumhaltige Sonnencremes
    - aluminiumhaltige Impfstoffe.
    
    Laut der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA soll maximal 1mg/kg/Wo 
    Alu aufgenommen werden. Laut BfR wird bereits die Hälfte allein durch 
    die Ernährung erreicht. Gefährdet sind vor allem Babys, Kinder und 
    Jugendliche. Aluminium reichert sich im Körper an.
    
    Die Entwicklung des Gehirns kann durch zu viel Alu gestört werden, die 
    Motorik, Nerven, Nieren und Knochen. Das Risiko von Brustkrebs kann ggf. erhöht 
    werden.
    
    
Wie gefährlich ist Aluminium für die Gesundheit?
    Mit dieser Frage beschäftigt sich der Artikel "Aluminiumutensilien 
    und Krankheiten" von Tomlinson 
1958. 
 
    
    Von 85 Patienten reagierten 42 
allergisch auf Aluminium (radiästhetischer 
    Test).
    Die allergischen Patienten klagten über 
25 verschiedene Beschwerden.
    Alle konnten entweder geheilt werden oder die Beschwerden verbesserten sich 
    stark.
    Aluminiumempfindliche Personen sollten Nahrungsmittel, die einen positiven 
    Test auf Aluminium ergeben meiden.
    
    1913 erscheint eine Veröffentlichung über Gesundheitsschäden 
    durch Aluminium (Lancet 54-55).
    1929 meldet Underhill, daß der Aluminiumgehalt im Blut steigt nach einer 
    aluminiumbelasteten Mahlzeit. Das Metall wird in verschiedene Organen eingelagert 
    - insbesondere Leber, Nieren, Milz, Gehirn und Muskeln.
    1931 berichtet Lewis über das Thema und findet heraus, daß 
in 
    Blut normalerweise kein Aluminium nachweisbar ist, bis eine Mahlzeit in 
    Aluminium gekocht wird (Biochem J 25).
    1932 schreibt Pritchard über chronische Aluminiumvergiftung. 22 Babies 
    bekamen Durchfall durch Suppe aus einer Aluminiumpfanne. Der Hund bekommt 
    Durchfall und stirbt nach 2 Jahren.
    1932 berichtet Rink über 8 Jahre Bauchschmerzen und 10 Jahre Verdauungsstörungen, 
    die durch Verzicht auf Aluminiumkochgeschirr verschwinden.
    1932-34 finden Kaffeehersteller heraus, daß in Aluminiumkesseln hergestellter 
    Kaffee Magenprobleme verursacht. Es ist unmöglich in Aluminium guten 
    Kaffee herzustellen. Geschmack und Farbe sind verändert. In Glasbehältern 
    hergestellter Kaffee wirkt nicht gesundheitsschädlich.
    Ein russischer Wissenschaftler in Moskau findet in 2 Jahren heraus, daß 
    viele Nahrungsmittel ihre Farbe verändern, wenn man sie in Aluminium 
    kocht. Einige Nahrungsmittel verändern ihren Geschmack.
    Jahrelang können Menschen symptomfrei bleiben. Es finden jedoch körperliche 
    Veränderungen statt, die sich plötzlich als eine ernsthafte Erkrankung 
    zeigen können.
    1934 zeigt Tchijevsky, daß Mäuse mit aluminiumbelasteter Nahrung 
    
10x so oft Krebs bekommen als Mäuse mit nicht belasteter Nahrung.
    1934 und 1937 schreibt Keens, daß zu viel freies Aluminium im Boden 
    durch Kunstdünger eine der Hauptursachen von Krebs ist. Die Erde gerät 
    aus dem Gleichgewicht und so auch die davon abhängigen Nahrungsmittel.
    1935 meint Williams, daß Metalle wie Aluminium das Blut verändern 
    und so zu Erkrankungen führen.
    1943 gibt Holder 100 Literaturstellen an, wo Aluminium als Krankheitsursache 
    gesehen wird.
    Der berühmte amerikanische Homöopathiearzt Kent gibt in seinen Büchern 
    eine Menge Symptome an durch Aluminium in potenzierter Form.
    Nach Dr. H.G.Wells von der Universität Chicago werden durch Aluminiumaufnahme 
    Blut, Nieren und Verdauungstrakt beeinträchtigt. Insbesondere seien Eierstöcke 
    und Hoden betroffen. Oft liegt ein 
hormonelles Ungleichgewicht vor, 
    was zu Erkrankungen und Krebs führen kann.
    
    Es sind auch geringe Mengen Aluminium durch chemische Tests in natürlichen 
    Gemüsen und Früchten nachweisbar, jedoch nicht in metallischer Form 
    und stattdessen an Eiweiß gebunden.
    
    Aluminium wird leicht von Säuren und Laugen angegriffen wie sie in Nahrungsmitteln 
    vorkommen.
    Hartes Wasser reagiert mit Aluminium. Löcher können auftreten in 
    Soßenpfannen und Kesseln. In einer Marmeladenfabrik haben die Kochbehälter 
    hunderte Vertiefungen, wo das Aluminium von der Fruchtsäure herausgelöst 
    ist. Allein diese Fabrik verkauft jahrelang aluminiumbelastete Marmelade an 
    die ahnungslosen Abnehmer.
    
    Aluminium in potenzierter Form stört die Biochemie im Körper.
    - Zunächst wird Schwefel aus dem Körper entfernt, damit verbunden 
    ist 
Kupfer.
    - das nächste Element ist 
Magnesium, dann 
    Silizium, Kalzium und Kalium.
    
    
Kupfer und 
Magnesium 
    sind wichtige Elemente für 
Hormon- und 
Fermentationsvorgänge 
    im Körper. Kleine Veränderungen können große Effekte 
    auslösen - bis hin zu 
Krebs.
    
    
Symptome
    Als Symptome einer 
Aluminiumunverträglichkeit werden genannt:
    - Bauchschmerzen, Gallenblasenerkrankung, Bauchspeicheldrüsenerkrankung
    - Geschwüre in Mund und Magen, Colitis
    - Geschwüre an den Füßen, nahe Knie und Ellenbogen
    - Krustenbildung in der Nase
    - Blinddarmentzündung, veränderte Darmflora -> Bakterien/Toxine 
    ins Blut
    - Veränderung der Blutzusammensetzung
    - Darmprobleme (Durchfall, Verstopfung -> Rheuma, Gicht, Anämie, Müdigkeit)
    - Appetitlosigkeit, Magendrücken
    - Appetitveränderungen, Sehnsucht nach Dingen wie Erde, Staub, Tinte, 
    Teeblätter
    - Nieren-, Blasenprobleme, Colitis, Schließmuskelschwäche -> 
    Verstopfung
    - Beine schwer und schwach, zitternde Knie
    - halbseitige Lähmung
    - Gefühl von Schwäche
    - erschwertes Schlucken von Flüssigkeiten
    - häufiges nächtliches Wasserlassen
    - Muskelschwäche/Lähmung eines oder mehrerer Augenmuskeln
    - mangelnde Koordination der Augenmuskeln - nicht korrigierbar durch Brillengläser
    - verändertes Hörvermögen, Ohrgeräusche, Gleichgewichtsprobleme, 
    Taubheit
    - Juckreiz in der Analregion, Blutungen, Blähungen
    - trockene harte Haut, Hautjucken, Hautverdickung
    - stechende Schmerzen in den Fußsohlen
    - hormonelle Störungen (Schilddrüse, Hypophyse etc.) -> verschiedene 
    Symptome
    - Krebs als Folge hormoneller Veränderungen
    - Thrombosen, Migräne, Arthritis, Erkältungen, Heuschnupfen
    - verwirrter Intellekt, eingeschränktes Urteilsvermögen, Entscheidungsschwäche
    - Traurigkeit, voller Ängste, Depression, Stimmungswechsel, Apathie, 
    Eile
    - belastende Träume
    
    
Zetapotential
    Der größte Teil des Körpers besteht aus Wasser. Blut und Lymphe 
    enthalten mehr als 90% Wasser. Über ein kilometerlanges Netz kleinster 
    Kapillargefäße werden Nährstoffe transportiert und Schlacken 
    abtransportiert, wobei die Gefäße manchmal kaum größer 
    sind als die transportierten Teilchen.
    
    Das Zetapotential ist ein Maß für das 
Transportvermögen 
    in Lösungen. Geladene Partikel stoßen sich gegenseitig ab und bleiben 
    so in Lösung. Wenn Ladung verloren geht ballen sich mehrere Partikel 
    zusammen und es gibt Probleme beim Transport. Ein Zetapotential von -60mV 
    zeigt eine extrem stabile Lösung an, bei -30mV ist es noch einigermaßen 
    stabil während es bei -10mV zu Verklumpungen kommen kann.
    
    Das Zetapotential hängt vom pH-Wert ab und von den Ionen in Lösung. 
    Elemente mit 2 oder 3 Ionen haben dabei drastisch mehr Einfluß auf das 
    Verhalten der Lösung. Bereits 
kleinste Mengen an Aluminium genügen 
    um das Transportvermögen 
stark negativ zu beeinflussen.
    
    Wenn das Blut nicht mehr ungehindert fließen kann kommt es zu Durchblutungsstörungen 
    und lokalen Nährstoffmängeln. Pathogene Bakterien- und Pilzformen 
    können entstehen. Deren toxische Stoffwechselprodukte belasten den Organismus 
    und schädigen Organe.
    
    Homöopathische Wirkung
    Vor mehr als 150 Jahren fand der deutsche Arzt Samuel Hahnemann heraus, daß 
    verschiedene Substanzen unterschiedliche Wirkungen bei gesunden Personen hervorrufen 
    können. Während eine Person 12 Symptome berichtet können es 
    bei einer anderen Person nur 3 sein. Diese 3 Symptome können ein Teil 
    der 12 Symptome der anderen Person sein oder andere.
    
    Krankheiten erzeugen ähnliche Listen von Symptomen. Wenn Hahnemann den 
    Kranken die Mittel gibt, die dieselben Symptome bei Gesunden auslösten 
    verschwinden die Krankheitssymptome und Heilung tritt ein.
    
    Hahnemann stellt fest, daß die Mittel in 
sehr kleiner Menge gegeben 
    werden müssen, was zum Prinzip der 
Verdünnung führt. 
    Ein Teil der Medizin wird dabei mit 9 (
dezimal 1d) oder 99 Teilen (
centesimal 
    1c) einer neutralen Substanz verdünnt wie Zucker, Milch oder Alkohol. 
    Durch einen Verschüttelungsprozeß wird die Information der Ursubstanz 
    auf die Trägersubstanz übertragen. Man spricht von Potenzierung. 
    Wenn der Vorgang sehr oft wiederholt ausgeführt wird bleibt sehr wenig 
    von der Ursubstanz.
    
    Hahnemann findet wie die Ärzte nach ihm, die die 
Homöopathie 
    verwenden heraus, daß Verdünnungen den Körper 
stärker 
    beeinflussen als die reine Ursubstanz aus der sie gewonnen wurden: Potenzen 
    sind potent. Eine Prise Salz eingenommen mag wenig Wirkung bei einem Patienten 
    haben, aber eine daraus hergestellte Hochpotenz kann stark wirken wenn der 
    Patient unter denselben Symptomen leidet, die das Salz bei Gesunden hervorruft.
    
    Homöopathie wird weltweit erfolgreich angewendet und in Deutschland gefördert 
    durch die Carstens-Stiftung. In England gab es 1958 eine eigene Fakultät, 
    ein Krankenhaus und eine Ausbildungsstätte. Homöopathie war von 
    Staats wegen anerkannt und die Mittel konnten verschrieben werden. Der englische 
    König hatte seinen eigenen homöopathischen Arzt wie auch die Königin. 
    Trotzdem weiß der durchschnittliche Arzt fast nichts darüber und 
    interessiert sich kaum dafür.
    
    
Was hat Homöopathie mit Aluminium zu tun?
    Wenn Nahrungsmittel in einer Fabrik, in einer Bäckerei, in einem Gasthaus 
    oder zuhause unter Nutzung von Aluminiumgegenständen hergestellt werden 
    verursacht die Schwingung 
beim Erwärmen eine 
Potenzierung 
    des Aluminiums im Essen. Ähnliches passiert 
beim Kühlen.
    
    In einer Aluminiumsoßenpfanne 2 Minuten lang gekochtes Leitungswasser 
    kann mit Aluminium der Potenz 500c belastet sein. Wenn die Pfanne geleert 
    wird, einmal ausgewaschen und mit Leitungswasser neu gefüllt enthält 
    es immer noch die Potenz 500c. Um dies zu löschen ist es nötig die 
    Pfanne 4-5 Mal mit frischem Wasser auszuwaschen.
    
    5 Minuten lang Kochen erhöht die Potenz auf 700c, nach 10min sind 1000c 
    erreicht. Beim Kochen jeglicher Flüssigkeit in einem Aluminiumgefäß 
    wird Aluminium freigesetzt mit einer Potenz, die der Zeit des Kochvorgangs 
    entspricht.
    
    Ein Hundebiscuit kann 100c haben und ein anderer in derselben Packung mit 
    anderer Zusammensetzung nur 6. Frühstücksflocken können die 
    Potenz 8d haben und das gewachste Papier der Verpackung 30c.
    
    
       
        |  | Eine Potenzierung durch Wärme kann passieren in Mikrowelle, 
          Backofen, Töpfen, Wasserkochern, Boilern, Wärmetauschern. | 
       
        |  | Eine Potenzierung durch Kälte kann geschehen in Kühlschränken 
          und Tiefkühltruhen. | 
    
    
    Frische Nahrungsmittel sind daher gegenüber eingefrorenen oder erwärmten 
    vorzuziehen.
    
    Personen, die in Wohnwagen leben sind von Aluminium umgeben. Durch Wärme 
    entsteht eine Potenzierung. InfraRote und Ultraviolette Strahlung wirken gleichermaßen 
    anregend auf Aluminium. Sonnenlicht, das auf Aluminium trifft kann anregen. 
    Wenn Aluminium mit einer nicht aluminiumhaltigen Farbe beschichtet wird hört 
    es auf zu strahlen. Höhensonnen mit Aluminiumreflektor sind starke Strahler 
    von Aluminium in potenzierter Form, was nicht schaden muss aber kann.
    
    
Diagnose
    Durch Methoden der Radiästhesie ist die Diagnose einer Aluminiumbelastung 
    möglich. Radiästhesie ist die 
Wissenschaft der Entdeckung von 
    Strahlung mit Hilfe des menschlichen Körpers. Zum Suchen von Wasser, 
    Öl und Mineralien wird eine Rute verwendet. Zum Suchen von Krankheiten 
    wird ein Pendel benutzt - eine Art Ball aus Holz etc. an einem Faden, der 
    zwischen Zeigefinger und Daumen über einer Probe gehalten wird. Als Probe 
    kann ein Blutstropfen auf Filterpapier oder ein Stück Baumwolle mit Urin 
    verwendet werden. Wenn eine mentale Frage gestellt wird antwortet das Pendel 
    durch Schwingen von Seite zu Seite oder im Kreis. Krankheiten und Erreger, 
    gestörte Organe, Vitalität, Mangelerscheinungen und Metalle wie 
    Aluminium können ausgetestet werden wie präzise Abhilfemaßnahmen 
    (z.B. Mittel, Potenz, Häufigkeit). Das Pendel zeigt den Fortschritt der 
    Behandlung an. Der Tester schaut nach magnetisch Ost oder West. Ein Stabmagnet 
    löscht beim mehrfachen Darüberstreichen die Information der Proben 
    auf dem Testglasstreifen. Jeder kann lernen gekochtes Wasser aus einer Aluminiumpfanne 
    von einem emaillierten Topf zu unterscheiden.
    
    
Heilung ist möglich
    Das Finden eines Gegenmittels ist möglich. Korrekt potenziert wird die 
    Vitalitätsrate normalisiert. Nach etwa 14 Tagen wird nachgetestet. Test 
    und Behandlung gehen von einer aluminiumfreien Ernährung in den 14 Tagen 
    aus. Bei Aluminiumvergiftung sind 
Kupfer und Schwefel 
    reduziert.
    
    Durch die Gabe von 
10d potenziertem Kupfer und Schwefel konnten verunreinigte 
    auswärtige Mahlzeiten kompensiert werden. Wöchentlich gegeben konnten 
    Lecks kompensiert werden. Die Vitalitätsrate sollte ansteigen und die 
    körperlichen Symptome meist rasch verschwinden. Geschwüre heilen 
    ab und Augenprobleme bessern sich.
    
    Schmerzen verschwanden in ein paar Wochen nachdem ein 
homöopathisches 
    Gegenmittel gegeben und nur noch aluminiumfreie Lebensmittel verwendet 
    wurden.
    
    Wenn die Problemursache z.B. verunreinigte Marmelade war, lösten die 
    sauren Früchte das metallische Aluminium an. Durch die Wärmebewegung 
    beim Kochprozeß entsteht eine 
bestimmte Potenzierung. Daher sollte 
    immer 
nur kaltes Wasser für die Nahrungszubereitung verwendet 
    werden, das nicht durch aluminiumhaltige Wärmetauscher oder Boiler gelaufen 
    war.
    
    Eine Heilung der Symptome ist laut Tomlinson nur möglich durch korrekt 
    
potenzierte homöopathische Mittel und die Vermeidung der Einnahme 
    aluminiumverunreinigter Nahrungsmittel.
    
    Für viele Menschen ist das Kochen in Aluminiumgeschirr nicht harmlos. 
    Alternativ kann emailliertes Geschirr, Glas oder Edelstahl benutzt werden.
    
    Brotproben können auf Aluminium getestet und brauchbare Sorten gefunden 
    werden, die immer im selben Laden gekauft werden sollten. In regelmäßigen 
    Abständen sind Nachtests erforderlich.
    
    Tests ergaben, daß eine Suppe aus Gemüse mit Aluminiumreaktion 
    selbst keine solche Reaktion zeigte. Das Zusammenwirken des Kochprozesses 
    mit dem Gemüse und den weiteren Zutaten hatte die Aluminiumreaktion ausgelöscht. 
    In einem Edelstahltopf gekochtes Gemüse verlor seine Reaktion während 
    sie in einem emaillierten Topf erhalten blieb.
    
    Gemüse kann 
organisch angebaut werden mit Hilfe von Kompost. Auf 
    aluminiumhaltige Chemie kann so verzichtet werden. Schäden sind vermeidbar. 
    Das Wissen wäre vorhanden.
    
    Zu den 
nicht mit Aluminium belasteten Nahrungsmitteln gehörten 
    
1958 die folgenden amerikanischen Marken:
    + frische Früchte, frisches Gemüse, frischer Fisch/Fleisch
    + Zucker, die meiste Milch, Boots Olivenöl, Harris Würste
    + Birds Backpulver, Carrs Bisquits, Kelloggs Weizen
    + ungesalzene Butter, englischer Cheddar-Käse, frische Hefe
    + Madras Curry-Pulver, getrocknete Pflaumen aus den USA
    + Kings Suppenpulver, Frys Sandwich-Schokolade
    + Golden Glory gebackene Bohnen (Konserve)
    
    
Geheilte Fälle
    Tomlinson beschreibt Fälle, wo er Wege zur Heilung fand, die niemand 
    zuvor vermutete:
    
    Fall 1: Mann, 6x.. Gallenblasenschmerzen.. OP geplant.. radiästhetische 
    Tests im Juli ergeben gestörte Gallenblase, Gallenblasengang, Darm, parasympatisches 
    Nervensystem, Schilddrüse, Gallensteine und Krebsprozeß.. nach 
    1 Woche Vermeidung Alu und homöopathisches Gegenmittel Vitalitätsrate 
    von 75 auf 80% gestiegen, Reaktion für Krebs und Aluminium verschwunden.. 
    im September Vitalität bei 90%.. keine OP mehr nötig..
    
    Fall 3: Mann, 36.. stark kurzsichtig, Augenspezialisten ratlos.. Vitalität 
    85%.. Probleme mit Darm und Choroidschicht des Auges.. Aluminiumreaktion.. 
    Aluquellen meiden und homöopathisches Mittel.. Sehverbesserung.. Rückschlag 
    und erneute Verbesserung.. Schädigung des Auges durch Aluminium..
    
    Fall 4: Mann, 48.. Lähmung rechter Augenmuskel.. Doppelbilder und Schwindel 
    beim Sehen nach rechts.. leicht erhöhter Blutdruck.. zu viel Magensäure.. 
    chemischer Wasserenthärter.. Haftmittel für Zahnersatz.. Umstellung 
    auf alufreie Ernährung, homöopathisches Gegenmittel.. Augen nach 
    4 Wochen normalisiert.. Vitalität von 80 auf 93%..
    
    Fall 5: Mädchen, 12.. ulzerierende Colitis.. Kortisontabletten -> 
    Mondgesicht, Übergewicht, Anämie.. Operation steht im Raum.. Vitalität 
    75%.. Aluminiumreaktion.. 10 Geschwüre, dann nur noch 6.. heilt ab..
    
    Fall 9: Mann, 24.. Lehrer.. Interessensverlust, Entscheidungsschwäche, 
    Realitätsverlust.. mentale Veränderungen durch Aluminium.. durch 
    die Behandlung glücklicher, immer noch überarbeitet..
    
    Fall 14: Junge, 7.. völlige Taubheit.. HNO-Arzt möchte operieren.. 
    Aluminiumvergiftung.. Hörvermögen kommt zurück nach 21 Tagen 
    Behandlung.. keine weiteren Probleme..
    
    Fall 15: Frau, 44.. 10 Jahre Depression.. Anämie.. wöchentliche 
    Leberinjektionen.. Verschlechterung.. schwere Aluminiumvergiftung.. Symptome 
    verschwinden, keine Injektionen mehr, exzellente Gesundheit..
    
    
Zusammenfassung
    + Therapie durch homöopathisches Gegengift möglich (austesten !)
    + meide Alu-Geschirr, Alufolie, Brezen, Schinken
    + nehme Kochutensilien aus Edelstahl, emailliertem Stahl, Glas
    + teste Nahrungsmittel auf Verträglichkeit durch Radiästhesie, Kinesiologie
    
    
       
        | Video: "Die Akte Aluminium DE 2013" Aluminium 
          als Gesundheitsrisiko.. | 
       
        |  | Die Akte Aluminium.. Aluminium in Deos als Risiko-Faktor bei Brustkrebs, 
          zystischen Veränderungen.. Alu im Trinkwasser -> tote Fische.. 
          Aluminium in Impfstoffen, Zahnpasta.. Allergien durch Aluminium.. Alu 
          in Medikamenten gg. Sodbrennen.. schwere Ausfallerscheinungen, Sprachstörungen, 
          Bewegungsstörungen, Schlaganfälle, Alzheimer durch aluhaltige 
          Medikamente.. Einlagerungen in Nerven- und Knochengewebe, toxische Wirkung 
          im Gehirn.. | 
    
    
    
    Hier ein paar Veröffentlichungen zu diesem wichtigen Thema:
    
    
       
        |  | Ehgartner: 
          "Dirty little secret - Die Akte Aluminium" Rotschlamm-Katastrophe 
          in Ungarn.. weltgrößte Aluminium-Raffinerie im brasilianischen 
          Regenwald.. Aluminium ist nicht so harmlos, wie uns das die Lobbys weis 
          machen wollen.. | 
       
        |  | Bayr: 
          "Kybernetische Denkmodelle der Homöopathie." widerlegt 
          wissenschaftliche Einwände gg. die Homöopathie.. höher 
          potenzierte Arzneien als Informationsträger.. nennt Doppelblindstudien, 
          die die Wirksamkeit belegen.. typische Mißverständnisse richtiggestellt.. | 
       
        |  | "Some kitchen exeriments with aluminium" Lancet 54-55 4.1.1913 | 
       
        |  | Odier: "Le cancer de l'aluminium" Les neoplasmes 4 145 1925 | 
       
        |  | Betts: "Aluminium poisoning" The anti-cancer club of America, 
          Toledo, Ohio USA 1928 | 
       
        |  | Underhill: "Absorption and excretion of aluminium in normal man" 
          Am J Physiol 90 40 1929 | 
       
        |  | Lewis: "The assimilation of aluminium by the human system" 
          Biochem J 25 1931 | 
       
        |  | Betts: "Dare we use aluminium cooking utensils" Toledo, 
          Ohio USA 1932 | 
       
        |  | Le Hunte-Cooper: "The danger of food contamination by aluminium" 
          3. Auflage John Bale, Son and Danielson Ltd. London 1932 | 
       
        |  | Spira: "The clinical aspects of chronic poisoning by aluminium 
          and its alloys" John Bale, Son and Danielson Ltd. London 1933 | 
       
        |  | Tchijevsky: "Aluminium as a factor contributing to the rise and 
          progress of different pathologic processes in the organism" Acta 
          Med Scand 83 1934 | 
       
        |  | Keens: "Cancer - its prevention" C.W. Daniel Co, London 
          1934 | 
       
        |  | Spira: "Aluminium cooking vessels" The Times 23.11.1935 | 
       
        |  | Monier-Williams: "Aluminium in food" Ministery of Health 
          Report 1935 | 
       
        |  | Le Hunte-Cooper: "Additional evidence on the injurious effects 
          of aluminium" Bale, Son and Curnow Ltd. London 1936 | 
       
        |  | Keens: "Death in the pot" C.W. Daniel Co, London 1937 | 
       
        |  | Saxon: "Why aluminium pans are dangerous" C.W. Daniel Co, 
          London 1939 | 
       
        |  | Le Hunte-Cooper: "An outline of aluminium pathogenesis" 
          Bale, Son and Curnow Ltd. London 1942 | 
       
        |  | Holder: "Why humanity suffers" Redcloth Publishing Company, 
          Toronto, Canada 1943 | 
       
        |  | Mark Clement: "Aluminium - a menace to health" True Health 
          Publishing 1949 | 
       
        |  | Wethered: "An introduction to medical radiesthesia and radionics" 
          C.W. Daniel Co, London 1957 | 
       
        |  | Kent: "Materia Medica" Boericke and Tafel, Philadelphia | 
       
        |  | Tietz et al: "Aggregated aluminium exposure: risk assessment 
          for the general population" Arch Toxicol 2019 | 
    
    
    mehr zum Thema Giftstoffe und Entgiftung 

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