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Handys, schnurlose DECT-Telefone erzeugen Störfelder
Teil 1: Zusammenhänge
•  Störung lebensnotwendige Felder, Grenzwerte
•  Zunahme Erkrankungen
•  Lilienfeldstudie, Reflex-Studie, Salford-Studie
•  Symptome
•  Zusammenhänge, Diagnose
•  Beschwerden A-Z
Teil 2: Zusammenhänge
•  Mobilfunktelefone, schnurlose Funktelefone (DECT)
•  Bericht der Abgeordneten.. deutscher Bundestag
•  Mobilfunksendeanlagen: Gesundheitsprobleme Familie Bücher
Teil 3: Literaturhinweise zum Anklicken
Teil 4: Literaturhinweise Wissenschaft
siehe auch: Gefahr-Handys lebensnotwendige Felder Störfelder Magnetfelder Frequenzen Schlaf

"wenn die Erde mit Spinnweben überzogen ist (Strom-/Telefonleitungen..)
wird es Krankheiten geben wo die Medizinmänner ratlos sind.. Inka, Mayas.." Schindele S.39

"liegt der Takt der elektromagnetischen Felder in der Nähe der Eigenfrequenz der Moleküle
kann es zu Resonanzkatastrophen kommen..
kritische Frequenzen im Mikrowellenbereich von 300MHz-30GHz.." Hubacek S.9

"dramatischer Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen.." Freiburger Appell

"seit dem 2. Weltkrieg weiß man, daß bestimmte Radar- und Mikrowellen
im Kopf von Menschen Klick- und Brummtöne erzeugen können.." Fosar/Bludorf: 'Zaubergesang' S.222

"die vom Patienten wahrgenommenen Beschwerden bestehen aus einer Vielzahl von Störungen
einzelner Regelvorgänge, die einzeln bedeutungslos sind, in der Menge aber den Organismus überlasten.." Smit

"gentoxische Wirkung elektromagnetischer Felder.. 'Reflex'-Studie mit Körperzellen..
Doppelstrangbrüche, Schäden Erbsubstanz DNS.. Stressproteine produziert.." SZ 7.8.03 S.1

"Initiative 'Keine Mobilfunksender in reinen Wohngebieten'.. Klage abgewiesen.. Anwalts-/Gerichtskosten 50.000 Mark.. keine demokratische sondern eine politische Entscheidung.."

"etwa 50.000 Sendeanlagen an 35.000 Standorten.. 40.000 Mobilfunkmasten für UMTS.. etwa 15.000 zusätzliche Standorte.. damit können 50% UMTS-Dienste nutzen.. Ausbau konzentriert sich zunächst auf Ballungszentren.."

wer die Studie zahlt sagt, was drinstehen soll?.. zur Aussagekraft der "Silny-Studie" (aus www.funkenflug1998.de/wissen)

ein paar Quellen ausführlicher . . . siehe auch oder


Mobilfunktelefone, schnurlose Funktelefone (DECT)

Strahlende Mobiltelefone (aus Newsflash 20/01 Geld & Finanzen 16.5.2001)
Nun gehen die Mobiltelefon-Hersteller Nokia, Ericsson, Motorola und Siemens in die Offensive. Angesicht der wachsenden Sorge vor Elektrosmog wollen die Produzenten künftig die Strahlenbelastung ihrer Geräte in der Bedienungsanleitung und im Internet angeben. Handys stehen seit längerem im Verdacht, Krebs auszulösen.

Mehrere Studien haben aber bisher noch kein eindeutiges Ergebnis erbracht. Die Handy-Hersteller wollen den sogenannten SAR-(Spezifische Absorptions-Rate)-Wert veröffentlichen. Dieser gibt die maximale Energiemenge an, die der Kopf des Handy-Nutzers beim Telefonieren aufnimmt.

Kritiker bemängeln, dass dieser Wert mögliche nicht-thermische Wirkungen der Handy-Strahlung nicht erfasse. Nach Angaben der Verbraucherschutzzentrale Niedersachsen sind viele Handys nicht strahlungsarm, auch wenn sie den internationalen Grenzwert einhielten.

Ein strahlungsarmes Handy sollte nach Ansicht der Verbraucherschützer einen SAR-Wert von 0,2 Watt pro Kilogramm Körpermasse nicht überschreiten. Dies sei bei vielen Geräten aber nicht der Fall, da international ein Wert von 2 Watt pro Kilogramm zugelassen sei. Der Strahlungswert sollte wie die Tarif- und die Netzwahl ein Kaufkriterium sein.

Die Verbraucherschutzzentrale hat eine Liste mit Handy-Strahlenwerten erstellt, die unter Fax abrufbar ist. Die Verbraucher-Zentrale Niedersachsen e.V. www.nananet.de


Vorsorge gegen Handystrahlung (aus Newsflash 27/01 Gesundheit 5.7.2001)
Nachdem australische Wissenschaftler vor kurzem ein plausibles Modell entwickelten, wie elektromagnetische Wellen von Handys Krebs auslösen können, stehen mögliche Risiken der Mobiltelefonie wieder im Mittelpunkt des Interesses. Die Forscher haben den Verdacht, dass der Handystrahlung ausgesetzte Zellen verstärkt Hitzeschock-Proteine bilden, die Krebs begünstigen und die Wirkung von Krebsmedikamenten dämpfen.

Das Bundesumweltministerium plant, die Vorsorge gegen Elektrosmog zu verbessern. Vorbild sind dabei die Vorschriften in der Schweiz. Der Maßnahmenkatalog umfasst die frühzeitige Beteiligung von Städten und Gemeinden bei der Standortwahl für Sendemasten ebenso wie die Angabe der Strahlungsintensität jedes Handys und die Vergabe eines Gütesiegels für besonders strahlungsarme Geräte.

Vor dem Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit forderte der Vertreter der Bundesärztekammer bei der öffentlichen Anhörung zum Thema Mobilfunk am 2. Juli, neue Sendemasten nicht in der Nähe von Schulen und Kindergärten zu bauen und Kinder nur in Ausnahmefällen mit dem Handy telefonieren zu lassen. Die im "Informationszentrum Mobilfunk" zusammengeschlossenen Unternehmen kündigten ihre Kooperationsbereitschaft an. www.bundestag.de, www.bmu.de, www.izmnet.de


Plötzlich sass der Pilot vor schwarzen Bildschirmen (aus der Zeitung)
von Sepp Moser. Deutschland will Fluggästen das Handy verbieten. Wie gefährlich sind persönliche elektronische Geräte an Bord?
Die Boeing 747 strebte ruhig ihrem Ziel entgegen: Im Cockpit.. alles im grünen Bereich... Da schreckte ein Funkspruch die Piloten auf: "Sie sind jetzt sieben Meilen ausserhalb der Luftstrasse und fliegen geradewegs auf ein militärisches Sperrgebiet zu. Korrigieren Sie sofort ihren Kurs!" Aber wie? Nach den Bordinstrumenten flog der Jet genau in der Mitte der Luftstrasse... Ein Passagier hatte mit seinem privaten Handy telefoniert.

..so sassen die beiden Piloten eines Airbus A310 (wo fast alle wichtigen Anzeigen auf Computer-Monitoren präsentiert werden) einmal plötzlich vor lauter schwarzen Bildschirmen..

Weniger Glück hatten die Piloten jener Boeing 767, bei der auf einem Flug von Holland nach Amerika nicht nur die Bildschirme ausfielen, sondern gleich die ganze Stromversorgung, obwohl dies technisch eigentlich gar nicht möglich ist. Sie mußten mit Hilfe der Notinstrumente und des Flugsicherungsradars notlanden..

..jeder Strom erzeugt ein elektromagnetisches Feld, und jedes elektromagnetische Feld induziert einen Strom. Wenn sich elektronische Geräte gegenseitig nicht beeinflussen sollen, so ist erste Voraussetzung hierfür die saubere gegenseitige Abschimung. ..elektromagnetische Hygiene kompromisslos aufrechterhalten..

Und hier werden die sogenannten persönlichen elektronischen Geräte zum Problem.. Besonders heikel sind jene, die mit einem elektronischen Taktgeber versehen sind und/oder viel Energie verbrauchen. Und ganz besonders kritisch.. alle Apparate mit einer Antenne..


Bericht der Abgeordneten Kurt-Dieter Grill, Horst Kubatschka, Michaele Hustedt und Dr. Rainer Ortleb Drucksache 13/10829 Deutscher Bundestag - 13.Wahlperiode
Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Obwohl in den letzten Jahren eine Reihe qualifizierter wissenschaftlicher Untersuchungen zur Wirkung elektromagnetischer Felder veröffentlicht wurde, sind die Erkenntnisse aufgrund der unterschiedlichen Versuchsbedingungen der Studien schwer vergleichbar und teilweise widersprüchlich. Nur die Kenntnis der vielfältigen möglichen Mechanismen der Felder erlaubt es, potentielle Wirkungen strahlen-hygienisch richtig abzschätzen. Eine koordinierte Grundlagenforschung zur Aufklärung dieser Fragestellungen ist daher erforderlich. (zu deutsch: man weiß also angeblich nichts)

Die Bundesregierung wird aufgefordert,

- sich auf nationaler Ebene für eine Intensivierung der Grundlagenforschung zu den biologischen Wirkungsmechanismen elektromagnetischer Felder einzusetzen, um die bestehenden Wissenslücken auf diesem Gebiet zu schließen..
- den Mitteleinsatz für diesen Forschungsbereich aufzustocken;
- die Hoch- und Niederfrequenztechnologie-Industrie an den Forschungen zu beteiligen..

Die.. festgelegten Grenzwerte für hochfrequente elektromagnetische Felder gälten allerdings nur für gewerbliche Anlagen, so daß die Sender der Bundeswehr und die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender unreglementiert geblieben seien. Für gepulste Hochfrequenzstrahlung, wie sie für den Mobilfunkbereich eingesetzt werde, dürften die Grenzwerte zusätzlich um den Faktor 32 überschritten werden..

Einige Studien hätten in der Nähe von Sendern erhöhte Krebsraten ermittelt. Neueste Untersuchungen wiesen verstärkt auf biologische Risiken durch Hochfrequenzstrahlen hin. Von daher gebe es die dringende Notwendigkeit, in diesem Bereich mehr Forschung zu betreiben...

Der Ausschuß beschloß mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P. gegen die Stimmen der Fraktion der SPD und der Gruppe der PDS... dem deutschen Bundestag zu empfehlen, den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD auf Drucksache 13/6728 abzulehnen. 27.Mai 1998

Mobilfunksendeanlagen

Gegenanträge zur Hauptversammlung der Deutschen Telekom AG am 29. Mai 2001 in Köln
zu Punkten 2,3, und 4 der Tagesordnung Der Aktionär Eduard Berhard, Kleinostheim
Gegenantrag 2: Zu TOP 3:
"Nichtentlastung wegen mangelnder Vorsorgemaßnahmen bezüglich möglicher Gesundheitsschäden sowie Haus- und Grundstücksentwertungen durch benachbarte Errichtung/Betrieb von Mobilfunkstationen!
Begründung: Bisherige Hinweise / Beweise besagen, dass niederfrequenz u. gepulste Hochfrequenzen des Mobilfunks an Begünstigung/Auslösung folgender gesundheitlicher Störungen beteiligt sein können:
- Schlafstörungen, Unruhezustände, Nervosität, depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Augenreizungen/grauer Star, Lernstörungen bei Kindern, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Migräne, Schwindel, Verstärkung der Amalgambelastung, Kopftumor, Augenkrebs, Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Allergien, Immunschwäche.."
Gegenantrag 3: Zu TOP 4:
"Nichtentlastung wegen:
Begründung: schwer wiegenden Versagens bei der Kontrolle der Aktivitäten des Vorstands mit Schwerpunkt mangelnde Vorsorge bezüglich gesundheitlicher Schäden und Haus- und Grundstücksentwertungen durch Mobilfunkstationen in Wohngebieten, obwohl Langzeitforschungsergebnisse lt. Bundesumweltminister Trittin fehlen. Skandalöses Beispiel: Familie Bücher in Maibach bei Aschaffenburg wurde/wird seit Jahren durch Mobilfunkanlage T-Mobil aus 60m Entfernung auf gleicher Höhe durch Hauptstrahl auf Kinderzimmer bestrahlt. Zehnjähriger Sohn erkrankt mit starker Hyperaktivität, Schulschwierigkeiten, eingeschränkte Sehfähigkeit, Wachstumsstillstand! Nach Abschirmmaßnahmen mit 40.000 DM normalisierten sich schulische Leistungen, Sehstärke wieder besser, Wachstum nach einjährigem Stillstand wieder da. Vor Abschirmmaßnahmen 520 Nanowatt, hinterher um 98% den Hochfrequenzwert gesenkt.." (formatiert 19.5.2001 Dr. Matthias Weisser)

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